Die Prozessregler der Baureihe DE-CP 32X-01 sind die aufregenden Nachfolger der erfolgreichen Baureihe DE-VX 4310! Die neue Reglergeneration wurde modular entwickelt, um für jede Anforderung eine praxisgerechte Lösung zu bieten. Mit der Möglichkeit, den ECB-Bus vom Prozessregler zu trennen, kann die Installation auf vielfältige Weise realisiert werden und somit speziell für die Anforderungen des Kunden zusammengestellt werden. Und das Beste daran?
Aufgrund ihrer geringen Größe lässt sich der DE-CP 324-01 leicht unterbringen! Dank des innovativen Kühlkonzepts konnte die Betriebstemperatur erheblich gesenkt werden! Zusätzlich ist das System durch eine integrierte USV abgesichert, die im Falle eines Stromausfalls ein kontrolliertes Herunterfahren gewährleistet.
Mit dem integrierten ProfiNet-Modul können Verbindungen zu ProfiBus-kompatibler Hardware hergestellt werden (Master oder Slave möglich)!
Die Bedienoberfläche ermöglicht dem Benutzer eine übersichtliche und intuitive Visualisierung und Bedienung der Prozesse auf einem 10-Zoll-Display mit Folientastatur.
Das System wird von einem Prozessor angetrieben, der auch komplexe Visualisierungen flüssig darstellen kann.
Die Ablaufprogramme werden mithilfe vorkonfigurierter Prozessphasen programmiert! Der Bediener wird automatisch zu den notwendigen Eingaben der variablen Daten geführt. Phasenabhängige Grundeinstellungen wie Überwachungs- und Sicherheitsfunktionen sind bereits in der Systemkonfiguration hinterlegt.
DE-CE ECB-01
Artikelnummer: 602831
Dezentral im Schaltschrank zu montierende Box für I/O-Karten
Bis zu 10 Steckplätze für I/O-Karten für den Europe Card Bus (ECB)
Steckplätze erweiterbar durch weitere Box
Kompatibilität mit fast allen Demig-Karten gegeben, muss vor Montage geprüft werden!
USB-Kabel max 5 Meter
Abmessungen: ca. 290x140x4mm
Einbautiefe: ca. 260 mm (295 mm mit Stecker)
Spannungsversorgung:
24V DC ± 15%
Leistung max. 50W, typisch 10-20W
8-fach-Analog Eingangskarte
Für folgende Thermoelemente ist eine Linearisierung im Lieferumfang enthalten:
DA 8: 8-fach-Analog Ausgangskarte
AD 4/DA 2: Analoge Kombikarte
Analoge Eingänge (4):
Für folgende Thermoelemente ist eine Linearisierung im Lieferumfang enthalten:
Analoge Ausgänge (2):
AD 4/DA 2: Analoge Kombikarte mit Grenzwertschalter
Analoge Eingänge (4):
Für folgende Thermoelemente ist eine Linearisierung im Lieferumfang enthalten:
Analoge Ausgänge (2):
Komparatoreingänge (2):
IN 32: 32-fach-Digital Eingangskarte
OUT 32/IO 32: 32-fach-Digital Ein-/Ausgangskarte
IN 24/OUT 16: 24-fach IN/16-fach OUT Karte
(schaltet auch die Diffusionssimulation im prosys/2 frei)
Eisen + Kohlenstoff ergibt Stahl. Bei einer Temparatur zwischen 911°C und 1392°C verändert sich das Gitter von kubischraumzentriert zu kubischflächenzentriert. Darüber ist das Gitter auch wieder kubischraumzentriert aber die Abstände sind im Vergleich zu Temperaturen unterhalb 911°C größer.
Aufkohlung wird genutzt, da keine Vermischung möglich ist. Eisen verdampft, bevor Kohlenstoff flüssig wird. Deshalb der Aufkohlungsprozess!
Dabei diffundiert der Kohlenstoff bei hoher Temperatur in das noch feste Eisen. Dies sollte ohne Sauerstoff geschehen, deshalb werden Edelgase benutzt um dies zu verhindern.
Dabei handelt es sich um ein Verfahren zur Oberflächen-Härtung von Stahl und anderen Eisen-Werkstoffen, bei dem eine Anreicherung von Stickstoff in der Metalloberfläche bewirkt wird.
Als Kombination von Nitrierung und Aufkohlung (d. h. eine Kohlenstoff-Anreicherung) kennt man das Nitrocarburieren. Das Werkstück wird dabei in einem Ofen bei Temperaturen von ca. 500°C bis 600°C mit Ammoniak (beim Nitrocarburieren auch mit einem kohlenstoffhaltigen Zusatzgas, z. B. Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Propan, u. a.) beaufschlagt. Der Ammoniak bzw. das Zusatzgas spaltet teilweise an der Werkstückoberfläche; der dabei entstehende atomare Stickstoff (bzw. Kohlenstoff) wird im Werkstück eingelagert und bildet eine sog. Härtesicht aus. Der beim Nitrieren frei werdende Wasserstoff tritt zusammen mit dem nicht gespaltenen Ammoniak aus dem Ofen aus und wird abgefackelt.
Bei einer Lambda-Sonde handelt es sich um ein technisches Bauteil für Heizungsanlagen, welches den Restsauerstoffgehalt der heißen Abgase misst. Über jenen Wert kann ein optimales Gemisch aus Verbrennungsluft und Rauchgasen in der Brennkammer geschaffen werden, was zu einer optimalen Verbrennung führt und die Bildung von Emissionen reduziert.